Giganten der Schlachtfelder: Die legendärsten Ritter und Feldherren aller Zeiten

Edward of Woodstock – Der schwarze Prinz

Edward of Woodstock, der Schwarze Prinz (1330-1376 n. Chr.), war der älteste Sohn von König Edward III. und Schrecken der französischen Adligen. Schon als Teenager kämpfte er tapfer bei der Schlacht von Crécy und half seinem Vater, einen berühmten Sieg gegen Frankreich zu erringen.

Edwards Plünderungszüge in Nordfrankreich waren zwar unbeliebt, aber eine gängige Kriegstaktik der Zeit. Der schwarze Prinz gründete mit seinem Vater den Hosenbandorden, einen exklusiven Ritterclub, der heute noch existiert. Er nahm sogar seinen Rivalen Bertrand Guesclin gefangen und verkaufte ihn gegen ein hohes Lösegeld. Edwards bleibendes Erbe sind drei Straußenfedern als Emblem, das noch heute das Symbol des Prinzen von Wales ist.

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