Gigantisch niedlich: Diese überdimensionalen Tiere sind einfach zuckersüß!

Nichts zu sehen hier, nur ein cooler Hund, der -24 Grad rockt

Wolltet ihr schon immer wissen, warum sich ein Alaskan Malamute stets mit den Vorderbeinen nach unten hinlegt? Zugegeben, wir haben auch keine Ahnung, aber wenn wir ins Blaue raten müssten, würden wir vermuten, dass der Hund versucht, sich in dem frostigen Klima ein wenig Wärme zu bewahren.

Doch Experten sind sich einig: Alaskan Malamutes sind wahre Frostbeulen-Liebhaber. Seien es Schneestürme, Hagel oder Eis – dank ihres flauschigen, doppellagigen Fells trotzen diese Hunde selbst den widrigsten Bedingungen, die andere Tierarten ins Schwitzen bringen würden. Der Malamute kann sogar Temperaturen bis zu frostigen -24 Grad Celsius meistern – wie ein echter Eisbrecher!

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